Information
Diese "Worte, die bleiben" sind für dich, wenn du zu viel fühlst und trotzdem oft schweigst. Sie sind für alle, die nachts wach liegen und nicht wissen, wie sie erklären sollen, was in ihnen vorgeht. Wenn du Narben hast – sichtbar oder unsichtbar – und kämpfst, auch wenn du müde bist, dann bist du hier richtig. Du musst nicht perfekt sein, nur echt.

Ein Zufluchtsort für stille Stimmen
Hier findest du Worte, die dich daran erinnern, dass du nicht allein bist – auch wenn es sich manchmal so anfühlt. Es ist okay, nicht immer stark zu sein. Schmerz, Zweifel, Angst oder Traurigkeit dürfen Platz haben, ohne dass du dich dafür schämen musst. Diese Texte sollen Mut machen, berühren und dir vielleicht ein kleines Stück Halt geben. Manchmal reicht schon ein einziger Satz, um nicht aufzugeben.

Echos der Erfahrung
Diese Worte entstehen aus echten Gefühlen – nicht aus Fantasie. Es sind Erinnerungen, Verletzungen, Überlebtes. Themen wie Trauma, Verlust, Missbrauch, Angst, aber auch Stärke, Hoffnung und der Wille, weiterzugehen, finden hier ihren Platz. Inspiriert von Momenten, in denen ich selbst nicht wusste, wie es weitergeht, und trotzdem irgendwie weitergemacht habe. Ich schreibe für alle, die Ähnliches fühlen oder erlebt haben, weil ich weiß, wie viel es bedeutet, sich in einem Text wiederzuerkennen.

Unverfälschte Stimmen
Diese Texte sind emotional, ehrlich und direkt – nicht geschönt, nicht verkleidet. Sie kommen aus dem Herzen, manchmal leise, manchmal laut, aber immer mit Tiefe. Ich schreibe so, wie ich fühle: greifbar, verletzlich, kraftvoll. Kein übertriebener Poesie-Stil, sondern Worte, die man versteht und spürt – als hätte man sie selbst gedacht. Manchmal still, manchmal unbequem, aber immer echt.
Dein Spiegel
Finde in diesen Worten einen Spiegel deiner eigenen Erfahrungen. Lass dich berühren, lass dich trösten, lass dich ermutigen. Du bist nicht allein auf deinem Weg.